Steckbrief von FAScette
Ausgabe:
2/2020
vom 16.04.2021
Nächste Ausgabe:
1/2025
ab 15.04.2025
Erscheint:
halbjährlich, 2 Ausgaben pro Jahr
Sprache:
Deutsch
Kategorie:
Zeitschriften für Pädagogik
Darum empfehlen wir Ihnen FAScette
im Abo
FAScette ist die Vereinszeitschrift des FASD Deutschlands. Im Fokus der Berichterstattung stehen fetale Alkoholspektrumstörungen.
FAScette – präventiv – beratend – helfendAuffälliges Verhalten von Kindern wird oft erst im Kindergarten oder in der Schule erkannt. Mit einer der Ursachen beschäftigt sich FAScette. Das Magazin zählt zu den Zeitschriften für Pädagogik, da es sich hauptsächlich mit der psychologischen Komponente und dem Umgang mit betroffenen Kindern beschäftigt.
FAScette erscheint regelmäßig, um die Öffentlichkeit über die Auswirkungen des Alkoholkonsums in der Schwangerschaft und Stillzeit aufzuklären. In der Zeitschrift finden Sie vertiefende Fachartikel zur Thematik. Fachkräfte aus medizinischen, therapeutischen und sozialpädagogischen Bereichen kommen zu Wort und zeigen neue Entwicklungen auf. Das Magazin informiert über Veranstaltungen sowie über die Aktivitäten des FASD Deutschland e.V. und veröffentlicht relevante Termine.
In berührenden Reportagen erfahren Sie, wie Betroffene und Angehörige mit der Diagnose umgehen. Ein großes Ziel des Vereins und damit auch des Magazins ist die Präventivarbeit. Die Öffentlichkeit muss über die Auswirkungen hinreichend aufgeklärt werden. Der Verein trägt die Forschungsergebnisse aus aller Welt zusammen und veröffentlicht diese im Magazin.
Ein Abonnement des Magazins ist eine praktische Fortbildungsmöglichkeit für alle, die beruflich oder privat Kontakt zu Menschen mit FASD haben. Die Zeitung informiert über Unterstützungsmöglichkeiten von Menschen mit FASD und ihren Bezugspersonen. Hier erfahren Sie mehr über die Wichtigkeit der Zusammenarbeit mit den Bezugspersonen und über Selbsthilfegruppen. Lesen Sie alles darüber, wo Beratung und Hilfe in Krisensituationen angeboten werden.
An wen richtet sich das Magazin?Für alle die privat oder beruflich mit FASD zu tun haben ist das Magazin FAScette die beste Anlaufstelle, um Informationen zu bekommen, und sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Zum Leserkreis gehören die Mitglieder des FASD-Deutschland e. V. sowie zahlreiche pädagogische Einrichtungen. Zeitschriften für Pädagogik sind an pädagogische Fachkräfte in Schulen und Kindergärten gerichtet. Therapeuten, soziale Institutionen und Einrichtungen sowie Jugendämter, Krankenkassen und Kliniken finden hier für ihre Arbeit eine wertvolle Unterstützung.
Wo liegen die Probleme?Das Magazin berichtet über die Probleme, die in der Bewältigung des Alltags liegen, und informiert über die Ursachen. Ein selbstbestimmtes Leben in der Gesellschaft ist zumeist nicht möglich. Erfahren Sie mehr über die Schädigung des Frontalhirns und die daraus resultierenden Störungen der Exekutivfunktionen.
Zeitschriften für Pädagogik vermitteln wertvolle Inhalte. Mit FASD werden viele Lehrkräfte erst in der Praxis konfrontiert. Im Magazin finden Sie allgemeine Informationen über FASD und lernen mehr über die Defizite und Probleme. Das Fetale Alkoholsyndrom ist etwa auch an körperlichen Merkmalen zu erkennen, wie an kleineren Augen und einer schmalen Oberlippe. Sehr dünne Haare und verkürzte Finger der alkoholgeschädigten Kinder sind ebenso ein Indiz. Weitere Probleme treten bei der kognitiven Kontrolle auf.
Fundiertes Wissen über FASD hilft Ihnen als Lehrkraft ein Kind mit FASD richtig einzuschätzen. Erwartungen an das Kind dürfen nicht vom IQ abhängig gemacht werden. Durch die Einschränkungen der Exekutivfunktionen sind Reaktionen nicht vorhersehbar. In der Zeitschrift FAScette erfahren Sie mehr darüber, oppositionelles Verhalten nicht persönlich zu nehmen, sondern es als Zeichen der Überforderung zu werten.
Eine ebenfalls sehr interessante Zeitschrift aus dem pädagogischen Bereich ist
Mutismus.de. Ist ein Kind ängstlich, schüchtern und spricht in sozialen Situationen nicht, erfahren Sie hier als Elternteil oder Pädagoge, wie Sie mit der Situation am besten umgehen.