Darum empfehlen wir Ihnen Zeitschrift für Sportpsychologie
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Die Zeitschrift für Sportpsychologie richtet sich sowohl an Wissenschaftler als auch an Praxisnahe, die im Bereich der Sportpsychologie tätig sind. Besonders interessant sind die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse und anwendungsorientierten Fallbeispiele für Pädagogen, Trainer, Erzieher und Therapeuten.
Spannende Berichte direkt aus der ForschungDie Sportpsychologie ist ein breites und stets praxisorientiertes Forschungsgebiet. Alle Erkenntnisse dienen der direkten Verbesserung der sportlichen Praxis. Das Feld der Sportpsychologie überschneidet sich mit vielen Tätigkeits- und Forschungsbereichen wie der Pädagogik. Somit richtet sich das Magazin Zeitschrift für Sportpsychologie nicht nur an Profisportler und deren Therapeuten und Trainer, sondern auch alle Berufe, die in den Bereich des Freizeitsports fallen, wie Tanzlehrer, Choreografen und Fitnesstrainer.
Die Nähe zur Praxis, die sich aus dem Feld der Sportpsychologie ergibt, ist auch in der Zeitschrift für Sportpsychologie zu finden. In interessanten Artikeln und Interviews berichten die Autoren über neue Forschungsergebnisse, Hintergrundberichte und Trends. Auch Beiträge über bereits angewendete neue Methoden in Pädagogik oder Leistungssport zeigen neue Entwicklungen auf.
Das Besondere ist, dass Sie in einer der Zeitschriften für Pädagogik über ihr eigenes Berufsfeld und gleichzeitig über weitere in den Bereich Sportpsychologie gehörende Berufsbereiche informiert werden. Sollten Sie als Sporttherapeut arbeiten, können beispielsweise auch Ansätze aus der Pädagogik bereichernd für Sie sein.
Praxisnah und unterhaltsam: die Zeitschrift für SportpsychologieNeben der Aufbereitung von neuen Ergebnissen aus der Forschung bietet die Zeitschrift für Sportpsychologie auch unterhaltsame Aspekte. So erhalten Sie Einblicke in den Alltag von Profisportlern und blicken mit einer sachlichen Perspektive hinter die Kulissen der erfolgreichsten Leistungssportler. So eignet sich das Magazin nicht nur für Sportpsychologen und Pädagogen, sondern auch für alle diejenigen, die eine Leidenschaft für Sport hegen und dem Alltag als Sportler auf den Grund gehen möchten.
Da Sport als Lifestyle auch in der Freizeit von vielen Menschen sehr intensiv betrieben wird, kursieren zahlreiche Mythen rund um Training und Ernährung. Nicht selten kann dies zu einem Fehlverhalten oder Unfällen führen. Um Überlastungen des Körpers und eine ungesunde Lebensweise zu vermeiden, eignet sich die Zeitschrift für Sportpsychologie ausgezeichnet. Hier werden veraltete Konzepte in Bewegung, Gestaltung des Trainings und psychischen Einstellungen aufgeklärt und durch wissenschaftlich fundierte Kenntnisse ersetzt.
Ein besonderer Schwerpunkt des Magazins liegt natürlich auf dem Zusammenhang zwischen Psyche und Körper. Dieses spannende Gebiet der Wissenschaft betrifft nicht nur Leistungssportler, sondern ist ein Interessengebiet vieler Menschen, die sich mit Körper, Geist und Seele beschäftigen. So können die Erkenntnisse auch für angrenzende Berufe wie beispielsweise Yogalehrer oder Fitnesstrainer bereichernd sein.
Alle Artikel des Magazins sind entweder von Fachautoren oder von den Wissenschaftlern selbst verfasst. Sollten Sie im Bereich der Sportpsychologie forschen, besteht die Möglichkeit aktuelle Paper einzusenden.
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