Steckbrief von Berliner Zeitschrift für Soziologie
Ausgabe:
4/2018
vom 25.06.2019
Nächste Ausgabe:
1/2025
ab 15.02.2025
Erscheint:
quartalsweise, 4 Ausgaben pro Jahr
Sprache:
Deutsch
Kategorie:
Wissenschaftliche Zeitschrift
Darum empfehlen wir Ihnen Berliner Zeitschrift für Soziologie
im Abo
Im deutschsprachigen Wissenschaftsmagazin Berliner Journal für Soziologie geht es um die unterschiedlichen Themenpunkte dieses Fachgebietes. Herausgeber dieses Magazins sind Wissenschaftler der Humboldt-Universität zu Berlin sowie die Friedrich-Schiller-Universität Jena, die aktuelle Aufgaben und Anliegen der Soziologie aufgreifen. Die Artikel sollen zum Gespräch dienen und den aktuellen Stand der Forschung thematisieren.
Soziologische Entwicklungen in Deutschland und im AuslandDas Magazin Berliner Journal für Soziologie, publiziert vom Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena und dem Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin, widmet sich doppelblind begutachteten Berichten, die klassischen aber auch modernen theoretischen Ansätzen entsprechen. Studien zu aktuellen Problembereichen des soziologischen Meinungsaustausches aber auch Forschungseinträge über neue empirische Resultate. Interessante Schwerpunkthefte und Analysen thematisieren innovative Entwicklungen der Sozialwissenschaft in Deutschland und im Ausland. Gleichzeitig werfen sie einen Blick auf die aktuelle Lage der Forschung in bedeutenden Bereichen der Soziologie.
Dieses Wissenschaftsmagazin gibt es schon seit über 20 Jahren. Die Gründung des Magazins war im Jahre 1991 und erfolgte auf Wunsch des fünften Soziologie Kongresses der ostdeutschen Gesellschaft für Soziologie. Sie etablierte sich erst im Vorjahr als erste selbstständige Fachstelle von Soziologen aus der DDR. Das Berliner Journal für Soziologie sieht sich bis heute als eine allgemeine soziologische Zeitschrift, die Artikel aus allen Forschungs- und Themengebieten der Soziologie veröffentlicht. Seit jeher war es das oberste Ziel, der Diskussion und Weiterentwicklung soziologischer Problematik im Lichte heutiger theoretischer sowie gesellschaftlicher Entwicklungen eine Gesprächsplattform zu ermöglichen.
Die Themengebiete Transformation und Kultur standen schon immer als die zwei großen Themenfelder im Fokus und werden auch in Zukunft die wesentlichen Inhaltsstoffe bleiben. Das Magazin widmet sich der sozioökologischen Veränderung, den gerade moderne Gesellschaften durchlaufen. Die Globalisierung, der Umbruch der Arbeitsgesellschaft sowie Lebensweisen, die Digitalisierung, soziale Uneinigkeiten bis hin zu neuen Kriegen, neue Schwierigkeiten für die Demokratie, Populismus aber auch Nationalismus und Geschlechterverhältnisse sind zentrale Themen einer weiteren riesigen Transformation. In den Gebieten der Kultursoziologie und der kulturvergleichenden Forschung werden Entwicklungen in diesen Bereichen auf außergewöhnliche Art und Weise beleuchtet. Deswegen gibt das Wissenschaftsmagazin Berliner Journal für Soziologie auch solchen Betrachtungsweisen stetige Aufmerksamkeit. Dabei kommen in jeder Ausgabe Fachleute zu Wort, die einen bestimmten Bereich genauer beleuchten. Es werden ebenso theoretische sowie methodologische Positionierungen behandelt, die sich zwischen durchaus zwischen Strukturalismus und Pragmatismus befinden.
Das Berliner Journal für Soziologie wird zudem in der namhaften Statistik des Social Science Citation Index geführt. Der Social Science Citation Index ist eine interdisziplinäre Zitationsdatenbank. Zu ihr gehören internationale Fachzeitschriften aus mehr 50 sozialwissenschaftlichen Disziplinen.
Mit der Zeitschrift Berliner Journal für Soziologie Ihr Fachwissen laufend erweiternMit einem Abo des Magazins Berliner Journal für Soziologie verpassen Sie keine wissenschaftlichen Erkenntnisse. Sie haben den Zugang zu neuen Forschungsfeldern, an die Sie bis heute noch nicht gedacht haben. Die Zeitschrift legt besonderen Fokus darauf, dass alle Texte wissenschaftlich fundiert sind. Daher kann garantiert werden, dass die Leser und Leserinnen ein umfangreiches Handbuch bekommen. Sie können zudem mit anderen Experten interagieren und erweitern zugleich Ihren persönlichen Horizont in der Wissenschaft.