Im „Kleinen Süden“ Chiles lebt die indigene Gruppe der Mapuche im Einklang mit ihrer Vulkanlandschaft. Trails für Biker bauen sie trotzdem, denn: Es sind die Brücken zwischen Mensch und Natur.
Azo – die Chilenen hängen es an jedes Wort an, welches nach viel Spaß oder einfach größer klingen soll. Ein Tequila heißt bei ihnen somit Tequilazo. Doch hier oben, am Rande des erloschenen Vulkans Batea Mahuida, bekommt das Wort eine ganz neue Bedeutung. Die Landschaft vor uns wirkt wie ein Kunstwerk, gemalt in Rot, Grün und Blau, das sich bis zum Horizont erstreckt. Auch der Berg selbst, mit seiner charakteristischen Wannenform, trägt seinen Namen nicht zufällig: „Batea Mahuida“ bedeutet in Mapudungun, der Sprache der indigenen Mapuche, soviel wie „Berg in Wannenform“.
Unser heutiges Abenteuer? Der Bateazo Freeride – ein Mountainbike-Trail, der Freeriden in seiner puresten Form verspricht. Deshalb auch ...