Die guten Tasse alte Tradition einer
HOCH OBEN AUF DEM BERG JINGMAI IN DER CHINESISCHEN REGION YUNNAN STELLEN INDIGENE TEEBAUERN MIT URALTEN METHODEN UND OHNE MODERNE AGRARTECHNIK EINEN TEE DER SPITZENKLASSE HER, DER KENNER BEGLÜCKT.
Bäuerinnen pflücken Blätter in einem der fünf Teewälder auf dem Berg Jingmai.
Die indigenen Gemeinschaften der Dai und Blang bauen hier seit mehr als 1000 Jahren Tee an.
In einem Wald hoch auf dem Berg Jingmai dammert der Morgen uber einem grunen Hugel.
Ein uralter Teebaum ist in das warme Licht getaucht. Der Stamm, mehr als einen Meter dick, und seine mächtigen Äste, die eine gewaltige Blätterkrone bilden, bieten einen imposanten Anblick, nicht zu vergleichen mit den kleinen Sträuchern, die auf Teeplantagen in ganz China oft in enge Reihen gepresst stehen. Dieser Baum in der Provinz Yunnan im Südwesten des Landes ist anders. Und er dient einem ganz anderen Zweck.
Ai Rong, 41, und seine Ehefrau Ke Lanfang, 36, stehen mit ihren betagten Eltern vor dem Baum. Sie singen ein Gebet in der Sprache der Blang, einer ethnischen Volksgruppe in dieser Region, in der die fünf ...