Ein Hingucker ist der Toyota C-HR PHEV auf jeden Fall. Aber was kann das schräge Plug-in-SUV wirklich?
Toyota C-HR 2.0 Plug-in Hybrid
223 PS 60 km el. Reichweite (Test) ab 39 990 Euro
AUSGEFALLENES DESIGN gehört bei Toyota zuweilen zur Marken-DNA. Und so scheint auch der C-HR in Anlehnung an einen japanischen Manga entstanden zu sein. Toyota selbst spricht hier von „scharfen Charakterlinien“, die den Crossover im C-Segment einzigartig machen sollen. Und tatsächlich können wir das an dieser Stelle unterschreiben. Loben die Verwegenheit der Designer und üben gleichsam etwas Kritik.
Um die Flächen schön glatt zu halten, hat man nämlich die Türgriffe versenkt. Das ist prinzipiell eine gute Idee und sieht zeitgemäß und schick aus. Wenn die aber zum Öffnen aus dem Blech fahren, kann es unangenehm werden. Die etwas dünn geratenen Plastikkanten schmeicheln den Fingern nicht sonderlich, der Griff wirkt ...