Steckbrief von PFAD
Ausgabe:
1/2021
vom 16.04.2021
Erscheint:
quartalsweise, 4 Ausgaben pro Jahr
Sprache:
Deutsch
Kategorie:
Zeitschriften für Pädagogik
Darum empfehlen wir Ihnen PFAD
im Abo
Pfad ist die Fachzeitschrift für alle Belange der Pflege- und Adoptivkinderhilfe. Das Themenspektrum reicht vom rechtlichen Aspekt, über große Probleme bis zu gewöhnlichen Alltagssituationen.
Pfad – Hilfe für Pflege- und AdoptivfamilienDas Magazin berichtet über alle Entwicklungen in der Jugendhilfe und informiert über Veranstaltungen. Mit einem Abonnement versäumen Sie keine Neuigkeiten aus dem Pflege- und Adoptivkinderbereich und sind immer auf dem neuesten Stand der Rechtsprechung. Die Zeitschrift veröffentlicht relevante Gerichtsurteile und Rezensionen von neuer Fachliteratur. Sie erfahren alles über die vielfältigen Aktivitäten des PFAD-Bundesverbandes und seiner Landesverbände.
Im Heft finden Sie vertiefende Fachartikel und aktuelle Kommentare aus der Pflege- und Adoptivkinderhilfe. Zu Wort kommen Juristen Wissenschaftler und Praktiker. Die Adoptionspraxis befindet sich in vielen Ländern im Wandel. Der Fokus liegt zunehmend auf Unterstützung der betroffenen Kinder und der neuen Familien sowie auch der abgebenden Eltern. In der Zeitschrift finden Sie das modernisierte Adoptionshilfegesetz. Erfahren Sie mehr darüber, was die Forderungen für den offeneren Umgang und die neuen Vorgaben bei Auslandsadoptionen für die Praxis bedeuten.
ZielgruppeZeitschriften für Pädagogik vermitteln wertvolles Wissen für die Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen. Im Magazin Pfad stehen der Meinungsaustausch und die gegenseitige Information von Erziehern, Sozialarbeitern und Sozialpädagogen im Vordergrund. Zum Leserkreis zählen Pflege- und Adoptivfamilien, öffentliche und freie Träger der Jugendhilfe. Weiters ist das Magazin für Hochschulinstitute, Beratungsstellen und Verbände interessant. Pfad ist auch im Geschenkabo bestellbar. Damit können Sie Freunden oder Bekannten, die sich um ein Adoptivkind bewerben einen Eindruck in die vielfältigen Hilfsangebote, die es gibt, ermöglichen.
InhalteDie Zeitschrift ist eine wertvolle Begleitung von Pflege- und Adoptivfamilien, die als Ratgeber und Unterstützung im Alltag und bei Problemen dient. Das Magazin informiert über die Bedeutung von Pflege und Adoption für das Kindeswohl und für die Gesellschaft. Als Leser erfahren Sie mehr über die Vermittlung von Kindern und den Alltag in Pflege- und Adoptivfamilien. Die Berichte befassen sich mit der Vergangenheit und der Gegenwart und zeigen Zukunftsperspektiven auf.
In der Zeitschrift erfahren Sie, wo Sie als Pflege- oder Adoptivfamilie Hilfe bei Krisen erhalten und welche besonderen Bedürfnisse vernachlässigte und traumatisierte Kinder haben. Im Magazin Pfad sind auch behinderte Kinder in Pflegefamilien in jeder Ausgabe ein Thema. Die Beiträge befassen sich mit der psychischen Gesundheit von Pflege- und Adoptivkindern und informiert über vorgeburtliche Beeinträchtigungen. Eine interessante Zeitschrift in diesem Zusammenhang ist FAScette die Vereinszeitschrift des FASD Deutschlands. Im Fokus der Berichterstattung stehen fetale Alkoholspektrumstörungen.
Die Zeitschrift Pfad beleuchtet die verschiedenen positiven und oft auch negativen Aspekte, die ein Kontakt zur Herkunftsfamilie mit sich bringt. Dabei wird den Fragen wie, wozu und wie oft auf den Grund gegangen. Kulturelle Vielfalt in Pflege- und Adoptivfamilien ist eine gesellschaftliche Bereicherung, aber nicht immer unproblematisch. Neben kultureller Toleranz muss auch religiöse Toleranz Platz in der Pflege- und Adoptivkinderhilfe finden.
Zeitschriften für PädagogikDie Zeitschrift wird vom Bundesverband der Pflege- und Adoptivfamilien e.V. herausgegeben und erscheint im Schulz-Kirchner Verlag in der Kategorie Zeitschriften für Pädagogik. Eine weitere empfehlenswerte Zeitschrift aus dem pädagogischen Bereich ist
Mutismus.de. Ist das anvertraute Kind ängstlich, schüchtern und spricht in sozialen Situationen nicht, erfahren Sie hier als Elternteil oder Pädagoge, wie Sie mit der Situation am besten umgehen.